Vans Warped Tour
03/10/2013Kai Otton siegt über ASP-Neuling Young
18/10/2013Wer dieser Typ ist? Wer diese verrückten Neos trägt? Wer damit angefangen hat, sich im Wasser zu verkleiden?
Vielleicht Rob Machado. Aber auf ein neues Level erhoben hat die Verkleidungskunst im Wasser Matt Wilkonson.
Mein zweiter Artikel dieses Blogs hatte ihn zum Thema. Titel war: „Verückt ist inn!“ Denn auch außerhalb des Wassers zieht der Pro-Surfer, gerade 24. der Weltrangliste, gerne Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur durch lustige Videos und seinen Blog out2brunch.com, sondern auch durch seine farbenfrohen und äußerst ausgefallenen Wetsuits. Was als kleiner Spaß begann, erheitert uns mittlerweile regelmäßig und hat die Wetsuit-Hersteller auf ganz neue Ideen des Neo-Designs gebracht. Seit den 80er Jahren waren Neoprenanzüge nicht mehr solche Hingucker und so farbenfroh wie jetzt gerade. Nicht zuletzt durch eben diesen „Wilko“.
Und wer seine besten Outfits bisher verpasst hat, und mehr sehen will, der schaue hier:
Eine der neuesten Versionen: Wilko als Wikinger!
Ein Highlight im Suitdesign: Der „Brüsteanzug“ -für mehr „oben ohne“- mit dem Wilko zum Quik Pro in Frankreich auftauchte.
Oder ebenfalls für den Quik Pro surfte Wilko als baskischer Torero, mit passender Mütze und rotem Tuch… Surfcamp Spanien
Hier zu sehen: der Leopard! Und damit begann beim Billabong Pro in Jeffreys Bay die „Verkleidungsserie“.
Wo bekam man Wilko wohl im “Tie Dye”-Batik-Muster zu sehen? In San Fransisco natürlich!
Und so sah Matt Wilkonson auch auf dem Foto des letzten Artikels aus. Die Fragezeichen waren sein Schmuck zum Rip Curl Pro Bells Beach.
Worum es in New York beim Quik Pro ging, ließ Matt auch unschwer erkennen… ums Geld!
Und im Fischerdorf Peniche in Portugal schmückte sich Wilko mit – wie sollte es anders sein- Fisch!
Auf alles was er sich noch ausdenkt und womit er uns noch überrascht, warten wir gespannt. Danke Wilko, für mehr Farbe, mehr Abwechslung und fürs aus der Reihe tanzen!