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Die Unterwasserwelt der Kanaren

Wer zum Surfen auf die Kanaren kommt, sollte unbedingt auch Mal einen Blick unter die Wasseroberfläche werfen. Zwar gibt es auf den Kanaren keine bunten Korallenriffs, allerdings tut das der Faszination des Schnorchelns keinen Abbruch, da der Atlantik rund um die Kanarischen Inseln nicht nur eine sehr große Artenvielzahl bietet, sondern durch den vulkanischen Ursprung der Inseln auch Meeresböden zeigt, die sehr Abwechslungsreich sind. Also nutzt Eure Pausen beim Surfen doch einfach Mal, um Euch mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel entspannt treiben zu lassen…

Die Meeresböden

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Wer sich auf eine Reise unter Wasser begibt, taucht in eine andere Welt ein, denn der vulkanische Ursprung hat Unterwasserwelten geschaffen, die erstaunlich abwechslungsreich ist. Während sich der Meeresboden an der einen Stelle felsig zeigt und viele große Findlinge das Bild prägen, ist eine Bucht weiter schon wieder eine zackige und zerklüftete Lavalandschaft, die dann wiederum von einem sandigen Boden abgelöst wird, die wiederum in eine Seegraswiese münden kann. Und alle diese verschiedenen Meeresböden beherbergen ihre ganz eigenen Meeresbewohner.

Die Meeresbewohner

Solltet Ihr Euch neben dem Surfen in diese faszinierende Welt begeben, so werdet Ihr viele verschiedene Fische, Krebse, Schnecken, Seeigel und Seesterne sehen, die das Schnorcheln zu einem wirklich schönen Erlebnis machen. Dabei lohnt es sich, auch Mal etwas genauer hinzusehen, denn viele der Meeresbewohner verstecken sich gerne zwischen den Felsen oder tarnen sich, um eventuellen Fressfeinden aus dem Weg zu gehen.

Wenn Ihr viel sehen wollt, dann orientiert Euch an den Rändern der Buchten oder an den Wellenbrechern an eingefassten Stränden, da die meisten Meeresbewohner Plätze bevorzugen, an denen sie sich schnell verstecken können. Je ruhiger Ihr Euch verhaltet, desto eher werdet Ihr als Teil der Umgebung akzeptiert und könnt ganz in Ruhe das Leben im Wasser beobachten, wobei Ihr dann auch selbst gerne von den Wasserbewohnern in Augenschein genommen werdet.

Wale und Delfine

Die Kanaren eignen sich nicht nur hervorragend zum Schnorcheln, sondern auch für Walbeobachtungen, wobei die Fachwelt sich streitet, ob hier 22 oder 27 verschiedene Wal- und Delfinarten anzutreffen sind. Dabei ist der Kurzflossen-Grindwal der Star, denn zwischen La Gomera und Teneriffa lebt mit 400 Exemplaren die weltweit größte, fest ansässige Gruppe dieser Tiere weltweit. Aber auch große Wale wie der Brydewal, Buckelwale, Finnwale, Potttwale oder Blauwale wurden auf ihren Wanderungen schon in den Gewässern zwischen den Inseln gesehen.

Urlaub am Strand

Surfen, Schnorcheln, Schwimmen: Die Kanaren sind das ganze Jahr hindurch ein Ort, der einen an den Strand zieht und somit eigentlich auch viel zu schade, um einen All inclusive Urlaub im Hotel zu verbringen. Wer sich zum Beispiel ein Teneriffa Ferienhaus in Strandnähe mietet und sich selbst versorgt, ist freier in seinen Entscheidungen und kann die Insel des ewigen Frühlings deutlich entspannter genießen. Wer möchte sich schon an feste Essenszeiten halten, wenn er am Strand relaxen könnte?

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